Befehle für die Datenbankverbindung |
Erforderliche Edition |
Automation, Enterprise Automation |
/UID=<userID>
Bei der Verwendung von ODBC-Datenquellen können /UID und /PWD angegeben werden, um sich in die ODBC-Datenbanken einzuloggen. /UID und /PWD werden für sämtliche gefundene ODBC-Datenbanken benutzt. Sollte /UID gegeben und /PWD nicht angegeben sein, wird vorausgesetzt, dass /PWD "" ist. /UID muss benutzt werden, wenn /PWD benutzt wird.
/PWD=<Kennwort>
Bei der Verwendung von ODBC-Datenquellen können /UID und /PWD angegeben werden, um sich in die ODBC-Datenbanken einzuloggen. /UID und /PWD werden für sämtliche gefundene ODBC-Datenbanken benutzt. Wenn /PWD angegeben wurde, muss grundsätzlich auch /UID angegeben werden.
/RecordRange=<Bereich>
Gibt einen Bereich für die zu druckenden Datensätze an. Beispiel:
/RecordRange=1,3,7-10,50…
Wenn Sie /RecordRange verwenden, müssen Sie explizit angeben, ob die mit /D spezifizierte Datei einen Header-Datensatz enthält oder nicht. Mit /DbTextHeader geben Sie an, dass die neue Datenbank einen Header-Datensatz besitzt.
/D="<Pfad zur Datendatei>"
Legt die zu verwendende Textdateidatenbank fest oder ändert diese.
Weitere Informationen finden Sie unter .
/DbTextHeader=<Nummer des Datensatzes mit den Feldnamen>
Gibt an, dass die mit /D spezifizierte Textdateidatenbank einen Header enthält.
/?<Name der Abfrage-Eingabe>="<Wert der Abfrage-Eingabe>"
Weist der angegebenen Abfrage-Eingabe einen Wert zu. Wenn keine Übereinstimmung vorhanden ist, wird der Befehl ignoriert. Wenn innerhalb eines Dokuments keine Abfrage-Eingabe festgelegt wurde, wird das Dialogfeld für die Abfrage-Eingabe mit den restlichen nicht festgelegten Abfragen angezeigt. Die Befehlszeile unterstützt mehrere Abfrage-Eingaben. Das Festlegen von Abfrage-Eingaben wirkt sich nur aus, wenn /P, /PD, /FP oder /FPD angegeben wurden.
/DD
Bewirkt die Löschung der ASCII-Datendatei nach dem Druckauftrag, wenn eine oder mehrere Datenbanken vorhanden sind und es sich bei der ersten Datenbank um eine ASCII-Datenbank handelt.
/W="<WHERE-Klausel>"
Legt die WHERE-Klausel für die Datensatzauswahl innerhalb einer ODBC-Datenbank fest. Die WHERE-Klausel wird beim Durchsuchen von Daten oder beim Drucken angewendet, um Datensätze herauszufiltern. Die Option /W verwendet die benutzerdefinierte SQL-Option. Wenn Sie noch keine benutzerdefinierte SQL-Anweisung definiert haben, wird automatisch eine generiert. Die benutzerdefinierte SQL-Anweisung wird für das erste Auftreten der WHERE-Zeichenkette in der SQL-Anweisung geparst und ersetzt den gesamten übrigen Text durch die Inhalte der <WHERE-Klausel>. Wenn keine WHERE-Klausel in Ihrer benutzerdefinierten SQL-Anweisung gefunden wird, wird der Wert <WHERE-Klausel> an das Ende Ihrer SQL-Anweisung gestellt.
|
Der Parameter /W ist überholt und wird nur zur Abwärtskompatibilität unterstützt. Verwenden Sie die Option /?<Name der Abfrage-Eingabe> als Alternative. |
/IDOC="<Pfad und Dateiname von IDoc>"
Gibt die zu verwendende IDoc-Datei an. Eventuell muss der vollständige Pfad zur Datei angegeben werden. Weitere Informationen finden Sie unter So verarbeitet BarTender Pfadangaben und Dateinamen.
/DIDOC
Bewirkt die Löschung der IDoc-Datei, die auf den Druckauftrag folgt, wenn die erste Datenbank ein IDoc ist.
/ITD=\path\<Name der SAP-Definitionsdatei>
Legt die zu verwendende SAP-Definitionsdatei fest. Hiermit wird ein Registrierungseintrag so geändert, dass bei allen nachfolgenden Ausführungen von BarTender diese Datei verwendet wird. Eventuell muss der vollständige Pfad zur Datei angegeben werden. Weitere Informationen finden Sie unter So verarbeitet BarTender Pfadangaben und Dateinamen.
Verwandte Themen